Gersthofen
Ballonmuseum
Aufgrund der aktuellen Situation, weicht das tatsächliche Angebot gegebenenfalls vom beschriebenen Angebot ab. Bitte wenden Sie sich für genauere Informationen direkt an das Museum.
Um die Informationen in Leichter Sprache lesen zu können, klicken Sie bitte hier.
Ballonmuseum Gersthofen — Einzigartig in Europa
Auf vier Ebenen erfahren die Besucher alles über die Anfänge und die Geschichte der Ballonfahrt, über die Technik, die Herstellung und den Ballonsport, die wissenschaftliche wie militärische Nutzung des Ballons sowie über Rekorde und Katastrophen. Großer Wert wird dabei auf eine interaktive Vermittlung gelegt: Neben Originalen machen Filme, Video- und Hörstationen, begehbare Nachbauten und Funktionsmodelle die „Faszination Ballonfahrt“ lebendig.
Im Mittelpunkt des neuen Museumsteils steht der originalgroße Nachbau des Ballons „Erdlieb“, mit dem Freiherr Maximilian von Lütgendorf 1786 zuerst von Augsburg, dann von Gersthofen aus mehrmals erfolglos versuchte, als erster Deutscher mit einem Ballon aufzusteigen. Anhand eines weiteren Nachbaus und eines Hörspiels wird auch der erste Vorstoß des Menschen in die Stratosphäre durch Professor Auguste Piccard 1931 von Augsburg „live“ erlebbar – ein wissenschaftliches Unterfangen, das 1931 die Welt in Atem hielt!
Anschrift und Kontaktdaten: | ||||
Ballonmuseum Gersthofen Bahnhofstraße 12 86368 Gersthofen Telefon: 0821 2491506 Fax: 0821 2491 509 E-Mail: [email protected]remove-this.stadt-gersthofen.de Internet: www.ballonmuseum-gersthofen.de
Dienstag, Mittwoch und Freitag: 13 bis 17 Uhr Donnerstag: 10 bis 18 Uhr Samstag/Sonntag/Feiertage: 10 bis 17 Uhr (24., 25., 31. Dezember und 1. Januar geschlossen)
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Sonstige Angebote und Besonderheiten:
Das Museum teilt sich das Haus mit der Stadtbücherei. Werktags kann die dort befindliche kleine Cafeteria mit Kaffeeautomat mitgenutzt werden.
An der Information befinden sich Schließfächer für Garderobe oder Taschen. Außerdem können dort Schemel für Kinder ausgeliehen werden.
Daneben stehen in jedem Stockwerk mobile Museumshocker zur Verfügung, die für den Rundgang gerne genutzt werden können.
Die einzelnen Stockwerke sind neben einer Rampe auch über einen Aufzug erreichbar. Bitte nutzen Sie das Bedienfeld „Museum“.
Der ehemalige Gersthofer Wassertum ist derzeit wegen Umbaumaßnahmen leider nicht zu besichtigen. Ersatzweise wird im Kellergeschoss ein Film über die dort ausgestellte Privatsammlung der Augsburger Ballonfahrerlegende Alfred Eckert gezeigt.
Für Kinder gibt es ein besonderes Angebot: Sie können eine interaktive Schnitzeljagd durch das Museum machen. Die App „Actionbound“ führt die Teilnehmer auf dem Smartphone oder Tablet durch das Museum. Dabei müssen sie kniffelige Rätsel lösen und Aufgaben erledigen. So wird der Museumsbesuch zu einem Erlebnis!
Parkplätze:
Mehrere kostenlose Parkplätze (mit Parkscheibe) befinden sich neben bzw. hinter dem Gebäude – in der Mendelssohnstraße und der Ludwig-Thoma-Straße. Weitere Parkplätze finden Sie schräg gegenüber in der Tiefgarage der Stadthalle oder beim City-Center Gersthofen.
Zwei breite Behindertenparkplätze befinden sich hinter dem Museum in der Ludwig-Thoma-Straße. Zwei weitere Behindertenparkplätze finden Sie längs an der Mendelssohnstraße.
Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
Vom Bahnhof Gersthofen (nur teilweise barrierefrei) erreichen Sie das Museum zu Fuß in ca. 15 Minuten oder bei entsprechendem Anschluss mit den Buslinien 56 und 57 in ca. 5 Minuten (Haltestelle „Rathausplatz“).
Achtung: Derzeit finden am Bahnhof und dem umgebenden Gelände größere Baumaßnahmen statt. Es ist mit Behinderungen und Einschränkungen zu rechnen.
Vom Augsburger Zentrum erreichen Sie das Museum in ca. 30 Minuten mit der Straßenbahn Linie 4/Umstieg Augsburg-Nord und Weiterfahrt mit den Buslinien 51 – 54 bis Haltestelle „Rathausplatz“ oder Haltestelle „Strasser“.
Die Straßenbahnlinie und die angegebenen Buslinien in Gersthofen werden weitestgehend mit barrierefreien Fahrzeugen bedient.
Die Haltestellen „Rathausplatz“ und „Strasser“ sind nicht mit einer Bordsteinerhöhung oder taktilen Leitlinien ausgestattet.
Bitte entnehmen Sie die genauen Fahrtmöglichkeiten den Fahrplänen der Deutschen Bahn oder des Augsburger Verkehrs- und Tarifverbundes (AVV).
Hinweise für Fußgänger:
Die viel befahrene Bahnhofsstraße können Fußgänger sicher an der beampelten Kreuzung Bahnhofstraße / Mendelssohnstraße überqueren. Zusatzeinrichtungen für blinde Menschen sind dort nicht vorhanden.
Der barrierefreie Zugang zum Museum ist über die Mendelssohnstraße zu erreichen.
Spezielle Hinweise für Menschen mit Behinderung
Für blinde Menschen
Blindenführhunde dürfen mit ins Museum.
Die Eingangstüre öffnet sich automatisch.
Der Kassenautomat kann nur über einen Touchscreen-Bildschirm bedient werden. Bitte wenden Sie sich bei Schwierigkeiten an die Mitarbeiter am Info-Point.
Blinden Menschen ist ein Museumsbesuch nur mit persönlicher Assistenz zu empfehlen.
Bitte achten Sie beim Rundgang auf freihängende Exponate und Glasvitrinen.
Besuchergruppen können eine auf ihre Bedürfnisse abgestimmte persönliche Führung buchen. Diese ist sehr empfehlenswert.
Daneben können die angebotenen Audioguides genutzt werden. Sie verfügt über eine Tastatur mit blindengerechter Markierung. Die Texte über die Geschichte der Ballonfahrt sind auch für blinde Menschen sehr informativ.
Nur wenige der ausgestellten Exponate sind abtastbar. Dies wird aber durch die sehr anschaulichen und lebendigen Erklärungen und Geschichten der Führer ausgeglichen.
Daneben machen begehbare und interaktive Modelle die Ballonfahrt erlebbar.
Für Menschen mit Seheinschränkungen
Das Museum wurde insgesamt mit viel Glas gestaltet (z. B. große Glastüren im Eingangsbereich, beim Aufzug). Je nach Grad der Seheinschränkung können sich dadurch Probleme ergeben.
Die Erläuterungstexte zu den Exponaten sind meist umfangreich und klein geschrieben. Texte in Großdruck oder Leichter Sprache sind nicht vorhanden.
Auch der Taschenbuch-Museumsführer ist in sehr kleiner Schrift gedruckt.
Das Nutzen der angebotenen Audioguides ist deshalb sehr hilfreich. Die Tastatur ist leicht zu bedienen. Die Texte über die Geschichte der Ballonfahrt sind sehr informativ und werden auf lebendige Art und Weise erzählt.
Daneben können Besuchergruppen auch eine auf ihre Bedürfnisse abgestimmte persönliche Führung buchen. Sie ist ebenfalls sehr empfehlenswert.
Die Toiletten befinden sich im Kellergeschoss. Dieses ist eher dunkel gehalten. Der Zugang zu den Toiletten befindet sich in der Nähe des Aufzuges hinter der blauen Wand.
Für gehörlose Menschen
Die Bezahlung erfolgt an einem Kassenautomaten.
Auf Anfrage organisiert das Museum gerne spezielle Führungen für gehörlose Menschen (gegen Kostenübernahme).
Auch ohne Führung und Dolmetscher ist ein Besuch des Museums möglich und informativ. Die Exponate und Ausstellungsstücke sind vor Ort ausführlich textlich beschrieben. Außerdem ist ein Museumsführer in Taschenbuchformat erhältlich (siehe Seite 4).
Kurzfassungen der Texte oder Informationen in Leichter Sprache sind nicht vorhanden.
Der im Vorführraum (2. Stock) gezeigte Film enthält gesprochene Erläuterungen. Eine Untertitelung oder schriftliche Textinformationen sind nicht vorhanden.
Fast alle anderen Kurzfilme und auch der im Kellergeschoß gezeigte Film über die Exponate des geschlossenen Wasserturms sind nur mit Musik hinterlegt.
Die Toiletten befinden sich im Keller – in der Nähe des Aufzuges hinter der blauen Wand.
Für schwerhörige Menschen
Die Exponate und Ausstellungstücke sind vor Ort ausführlich textlich beschrieben.
Daneben sind die angebotenen Audioguides auch für schwerhörige Menschen sehr gut geeignet. Die Texte sind deutlich gesprochen und können auch lauter gestellt werden.
Der Audioguide ist auch mit Kopfhörern oder einer induktiven Hörschleife nutzbar, diese müssten allerdings selbst mitgebracht werden. Der Anschluss erfolgt über einen Klinkenstecker. Das Personal an der Information hilft Ihnen gerne.
Die für Besuchergruppen buchbaren persönlichen Führungen werden normalerweise ohne technische Tonverstärker durchgeführt. Das Museum ist auf Anfrage bereit, eine Führung mit einer mobilen induktiven Höranlage zu organisieren bzw. durchzuführen.
Die in der Ausstellung angebotenen Hörstationen verfügen über keine zusätzlichen Hilfen für schwerhörige Menschen.
Im Vorführraum im 2. Stock wird ein Film gezeigt. Das Aufsichtspersonal ist bei Bedarf gerne bereit, den Ton dort etwas lauter zu stellen. Schriftliche Texte sind nicht vorhanden.
Für Menschen im Rollstuhl und Menschen mit sonstigen Geheinschränkungen (z. B. mit Rollator oder Stock unterwegs)
Zwei breite Behindertenparkplätze befinden sich hinter dem Museum in der Ludwig-Thoma-Straße. Zwei weitere Behindertenparkplätze finden Sie längs an der Mendelssohnstraße.
Der Zugang zum Gebäude ist am bequemsten von der Mendelssohnstraße aus über drei Treppenstufen oder eine Rampe (ca. sechs Prozent Steigung, ohne Geländer) erreichbar.
Die Eingangstüre ist 80 cm breit und öffnet sich automatisch. Ein weiterer Türflügel kann bei Bedarf von Hand zusätzlich geöffnet werden. Soweit keine Begleitung behilflich sein kann, wird vorgeschlagen, das Kassenpersonal mittels eines Telefonanrufs auf sich aufmerksam zu machen.
Der Kassenautomat ist auch vom Rollstuhl aus bedienbar.
Die Windfangtüren sind 90 cm breit und öffnen sich nicht automatisch, aber zu den Öffnungszeiten steht meist eine der Türen – zum Museum oder zur Bücherei – offen (Museum und Bücherei sind durch einen Durchgang verbunden).
Alle Stockwerke des Gebäudes sind mittels Aufzug (Durchgangsbreite: 88 cm, Innenfläche 107 x 210 cm) gut zu erreichen.
Die Räume und Bewegungsflächen im Haus sind großzügig bemessen, die Wege dementsprechend etwas länger.
Das Herz der Ausstellung bildet ein großer Heißluftballon. Um ihn herum windet sich eine 150 cm breite Rampe. Diese Rampe hat eine Steigung von ca. 15 Prozent, sie ist deshalb für Rollstuhlfahrer nur bedingt geeignet – aber es gibt ja einen Aufzug.
Die Toiletten sowie das Behinderten-WC befinden sich im Keller in der Nähe des Aufzuges (hinter der blauen Wand).
Da diese Wand nur 1 m vorgesetzt ist, kann das Einbiegen in den Toilettenbereich mit breiteren Rollstühlen erschwert sein.
Der Vorraum vor den Toiletten ist großzügig. Die Türe des Behinderten–WCs hat eine lichte Durchgangsbreite von 82 cm. Ansonsten einspricht die Ausstattung fast den heutigen DIN-Normen.
Im Haus befinden sich an einigen Stellen Ruhe- und Sitzbänke. Gerne können Sie auch die in jedem Stockwerk bereitstehenden mobilen Sitzhocker nutzen.
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, die Angaben beziehen sich jedoch auf Angehörige aller Geschlechter.
Alle Angaben ohne Gewähr!
In diesem Museum können Sie viel
über Heiß-Luft-Ballone und Gas-Ballone
und ihre Geschichte lernen.
Zum Beispiel:
- Wie die Ballone hergestellt werden
- Wie sie fliegen
- Für was sie gebraucht werden
Es gibt viele Filme zur Ballon-Fahrt.
In der Mitte vom Museum
hängt ein nachgebauter Ballon.
Er ist genauso groß wie der Original-Ballon von damals.
Er gehörte Freiherr Maximilian von Lütgendorf.
Er hatte versucht, damit zu fliegen.
Er hatte es aber nicht geschafft.
Das war vor mehr als 230 Jahren.
Beim Museum gibt es auch einen Wasser-Turm.
Er wurde vor über 100 Jahren gebaut.
Anschrift:
Ballon-Museum Gersthofen
Bahnhofstraße 12
86368 Gersthofen
Telefon: 08 21 – 24 91 506
Fax: 08 21 – 24 91 509
E-Mail: [email protected]remove-this.gersthofen.de
Internet: www.ballonmuseum-gersthofen.de
Öffnungs-Zeiten:
Dienstag, Mittwoch und Freitag: 13 bis 17 Uhr
Donnerstag: 10 bis 18 Uhr
Samstag, Sonntag und Feiertage: 10 bis 17 Uhr
Geschlossen: 24. Dezember, 25. Dezember, 31. Dezember und 1. Januar.
Eintritts-Preise:
Erwachsene: 3,50 Euro
Kinder von 7 bis 14 Jahre: 1,50 Euro
Kinder von 0 bis 6 Jahre: frei
Schüler, Studenten und Menschen
mit Schwer-Behinderten-Ausweis: 1,50 Euro
Und die Begleit-Person, wenn im
Ausweis ein B steht: frei
Für Gruppen oder bei Sonder-Ausstellungen gibt es andere Preise.
Bitte fragen Sie uns vom Museum!
Sie bekommen die Eintritts-Karten an einem Kassen-Automaten.
Sie müssen dazu mit den Fingern die Zeichen auf dem Bild-Schirm antippen.
Wie bei einem Smart-Phone.
Wenn Sie mit dem Auto kommen:
Es gibt kostenlose Park-Plätze.
Sie müssen eine Park-Scheibe
benutzen.
Die Park-Plätze sind:
- Neben dem Museum in der Mendelssohn-Straße.
Es gibt dort 2 Behinderten-Park-Plätze.
- Und hinter dem Museum in der Ludwig-Thoma-Straße.
Es gibt dort 2 Behinderten-Park-Plätze.
- Gegenüber vom Museum gibt es eine Tief-Garage.
Wenn Sie mit Bahn und Bus kommen:
Vom Stadt-Zentrum in Augsburg
fahren Sie mit der Straßen-Bahn Linie 4.
Bis zur Halte-Stelle Augsburg Nord.
Von dort können Sie mit den Bus-Linien 51, 52, 53 oder 54 fahren.
- Bis zur Halte-Stelle Rathaus-Platz.
- Oder zur Halte-Stelle Strasser.
Dort müssen Sie die Straße überqueren.
Es sind noch ein paar Meter zum Museum.
Es gibt eine Ampel an der Kreuzung von Bahnhof-Straße
und Mendelssohn-Straße.
Die Straßen-Bahn und der Bus sind meist barriere-frei.
Das heißt: Menschen mit Rollstuhl oder Rollator
können hier mitfahren.
Der Bahnhof Gersthofen ist nicht ganz barriere-frei.
Von dort können Sie zu Fuß zum Museum gehen.
Das dauert etwa 15 Minuten.
Oder Sie fahren mit den Bus-Linien 56 oder 57.
- Bis zur Halte-Stelle Rathaus-Platz.
Das dauert etwa 5 Minuten.
Achtung: Momentan wird am Bahnhofs-Gelände gebaut.
Deshalb kann es dort Behinderungen und Einschränkungen geben.
Die genauen Fahrt-Zeiten erfahren Sie:
- bei der Deutschen Bahn
- beim Augsburger Verkehrs- und Tarif-Verbund
Zugang zum Museums-Gebäude:
Zum Museum kommen Sie am einfachsten
über die Mendelssohn-Straße.
Es gibt 3 Treppen-Stufen.
Es gibt eine Rampe.
Die Eingangs-Tür öffnet sich von selbst.
Sie ist 80 Zentimeter breit.
Ein zweiter Tür-Flügel kann auch noch geöffnet werden.
Dahinter sind andere Türen.
Sie sind 90 Zentimeter breit.
Sie öffnen sich nicht von selbst.
Die Türen sind aber meist offen.
Bitte rufen Sie uns an, wenn Sie Probleme haben!
Telefon: 08 21 – 24 91 506
Im Gebäude gibt es einen Aufzug.
Damit können Sie alle Stock-Werke erreichen.
Im Gebäude gibt es viel Platz.
Das ist gut für Rollstuhl-Fahrer.
Aber manche Wege sind etwas länger.
In der Mitte von der Ausstellung gibt es einen großen Ballon.
Um ihn herum ist eine Rampe.
Rollstuhl-Fahrer können da aber nicht gut fahren.
Denn die Rampe ist sehr steil.
Aber es gibt einen Aufzug.
Bitte drücken Sie auf den Knopf: Museum.
Im Museum wurde viel mit Glas gebaut.
Zum Beispiel: Türen, Aufzug und Geländer.
Es gibt Gegenstände und Ausstellungs-Kästen.
Sie hängen frei im Raum.
Blinde Menschen und Menschen mit Seh-Behinderung
müssen gut aufpassen.
Der alte Wasser-Turm hat keinen Aufzug.
Es gibt dort 121 Treppen-Stufen.
Man kann den Turm momentan leider nicht besichtigen.
Weil er umgebaut wird.
Sie können aber einen Film anschauen.
Im Keller vom Museum.
Der Film zeigt die Ausstellung im Turm.
Es sind gesammelte Sachen von Alfred Eckert.
Er war ein bekannter Augsburger Ballon-Fahrer.
Im Film wird nicht gesprochen. Man hört Musik dazu.
Führungen und Informationen im Museum:
Es gibt Audio-Guides.
Das spricht man so aus: Audio-Geids.
Das ist ein Hör-Führer durch das Museum.
Über Kopf-Hörer kann man vieles Wichtige anhören.
Man muss also nicht alles selber lesen.
Es gibt verschiedene Führungen. An besonderen Tagen.
Zum Beispiel am Museums-Tag.
Die Termine finden Sie in der Zeitung.
Sie können auch bestimmte Führungen
für Menschen mit Behinderung bestellen.
Zum Beispiel auch Führungen
für Menschen mit Lern-Schwierigkeiten.
Fragen Sie uns vom Museum danach!
Es gibt auch spannende Führungen von Ballon-Fahrern!
Sie haben viel Interessantes zu erzählen!
Es gibt viele Filme.
In den meisten Filmen wird nicht gesprochen. Man hört Musik dazu.
Es gibt auch viele Sachen zum Mitmachen und Ausprobieren.
Zum Beispiel kann man in einen Ballon-Korb hineingehen.
Man kann auch andere Dinge in Bewegung setzen.
Man kann die Ballon-Fahrt also selbst erleben.
Für Menschen mit Seh-Behinderung ist es am besten,
wenn sie eine Begleit-Person dabei haben.
Und eine Führung für Menschen mit Seh-Behinderung mitmachen.
Blinden-Hunde dürfen mit ins Museum.
Es gibt aber auch viele Hör-Stationen.
Dort kann man sich spannende Geschichten aus der Geschichte der Ballon-Fahrt anhören.
Das ist nicht in Leichter Sprache.
Für Kinder gibt es auch ein spannendes Spiel:
eine Schnitzel-Jagd durch das Museum.
Mit dem Smart-Phone oder Tablet.
Toiletten:
Die Toiletten sind im Keller.
Es gibt auch eine Toilette für Rollstuhl-Fahrer.
Der Eingang zu den Toiletten ist etwas versteckt.
Er ist in der Nähe vom Aufzug hinter einer blauen Wand.
Beim Einbiegen zur Toilette kann es eng werden:
Denn zwischen beiden Wänden ist es nur 1 Meter breit.
Das ist so breit wie eine etwas breitere Wohnungs-Tür.